Schwangerschaft und Schmerztherapie

Beachten Sie bitte!

Generell ist es für das ungeborene Kind aller Wahrscheinlichkeit ungünstiger, wenn Sie unter starken, nicht behandelten Schmerzen leiden, zumal sich dadurch Ihre Blutgefäße verengen und Ihr Kind damit möglichkeit weniger Blut und damit Sauerstoff erhält. Das könnte schlimmere Auswirkungen, als eine zeitlich begrenzte Einnahme von geeigneten Medikamenten.

In der Schwangerschaft und während der Stillzeit sollen so wenig Medikamente wie möglich eingenommen werden. Es gibt kein Medikament, weder aus der Schulmedizin, noch aus dem Bereich der Naturheilkunde, das völlig problemlos ist und ohne jedes Risiko in der Schwangerschaft und während der Stillzeit eingenommen werden kann.

Deshalb sind sogenannte komplementäre Therapieverfahren in der Schmerzbehandlung während der Schwangerschaft ebenso wichtig wie wirksam.
Anwendung finden hierbei neben geführten Entspannungs- und Achtsamkeitstechniken, medizinische Hypnose und individuelle Bewegungstherapie.

Auch können starke mütterliche Ängste und großer Stress sich ungünstig auf die kindliche Entwicklung auswirken. Deshalb ist es besonders wichtig auch in diesem Bereich frühzeitig tätig zu werden und die seelischen Befindlichkeiten in die Behandlung miteinzubeziehen.

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